Zündkerzen ermöglichen die Entzündung des Luft-Benzin-Gemischs in Autos mit Benzinmotor. Die Zündspule versorgt - manchmal über Zündkabel (oder Zündkabel) - die Zündkerzen mit Strom, die die für die Verbrennung notwendigen Funken erzeugen. Sie werden in den Zylinderkopf geschraubt, der sich im oberen Teil des Motors befindet. Ein Ende bleibt sichtbar, während sich das andere in der Brennkammer befindet.
Wann muss man eine Zündkerze austauschen?
Normalerweise empfehlen die Hersteller, die Zündkerzen etwa alle 30.000 km zu überprüfen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Sie sie austauschen müssen, denn manche Zündkerzen werden nur alle 120.000 km gewechselt. Die Überprüfung der Zündkerzen sollte nicht vernachlässigt werden, nicht nur, weil es sich um ein zentrales Bauteil des Motors handelt, sondern auch, weil sie zu einer Beschädigung des Katalysators führen kann. Denken Sie vor allem daran, den vom Hersteller empfohlenen Wärmeindex zu beachten, wenn Sie ihn selbst austauschen.
Warum sollten Sie Zündkerzen austauschen?
Eine Zündkerze in gutem Zustand gewährleistet eine optimale Zündung bei jedem Wetter, auch bei extremen Witterungsbedingungen. Wenn die Zündkerze angerostet ist, wird Ihr Auto anfangen, Aussetzer zu haben. Sie werden feststellen, dass es an Durchzugskraft verloren hat und mehr Kraftstoff verbraucht als sonst. Eine defekte Zündkerze schont den Katalysator nicht mehr so gut. Wenn der Katalysator beschädigt wird, ist der Schaden teuer und die Rechnung viel höher als der Einbau einer neuen Zündkerze.
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